n-tv berichtet:
Aus den Kreisen verlautete übereinstimmend, RWE und die GDF-Suez-Tochter Electrabel würden wahrscheinlich den Minderheitsanteil aufteilen, um das Risiko der Großinvestition zu streuen. Die Investition könne angesichts steigender Energie- und Baukosten auf mehr als sechs Mrd. Euro ansteigen.
Eine Partnerschaft sei möglich, hieß es unterdessen bei RWE. Der Konzern habe dies immer deutlich gemacht und sehe die Möglichkeit als sehr praktikabel, einen Partner wie Electrabel zu haben. Es gebe derzeit aber keine konkreten Verhandlungen.
Die komplette Meldung von n-tv finden Sie hier.
Damit bahnt sich eine überraschende Lösung an.
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